Donnerstag, 1. September 2011

Ankunft in St. Petersburg

Petersburg - der Flughafen ist eher eine Flughafenbaracke und passt so gar nicht zu einer pulsierenden Metropole. Ich bin verwirrt.

Nachdem Levi den ganzen Flug über erzählt hat, ist er mit der Landung  in einen tiefen schlaf gefallen und lässt mich mit meinen ersten Eindrücken alleine. Danke auch.
Der Blick aus unserem Zimmer auf die Church of Our Savior on Spilled Blood motiviert uns nach einer intensiven Krabbelei doch noch ins Petersburger Leben einzutauchen.
Auf den ersten Blick eine skurile Mischung aus Berlin, Hamburg und Venedig. überall Kanäle, Boote, Hafenfeeling an der Neva, witzige Mischung aus Menschen aller Stil- und Lebenswelten.

Zu Beginn war ich begeistert, mittlerweile abwartend optimistisch.

Levi hat sich die Augen aus dem Kopf geschaut, am spannendsten fand er heute den Blick von unserem Balkon auf den Mikhaylovskiy Garten. Mit seinen kleinen Händen hat er sich am Geländer festgekrallt und war erst aufgrund von grossem Hunger davon loszueisen. Aber am spannendsten ist doch die japanische Reisegruppe, die gerade aus einem Bus aussteigt...

Ein schöner erster Tag!

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1 Kommentar:

  1. Ich liebe eure Geschichte einfach. Jetzt lese ich sie zum zweiten Mal und bin einfach so begeistert, wie neugierig und tapfer der kleine Levi da schon war. EInfach toll.

    Liebste Grüße aus dem Urlaub Dolomiten

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